Heidenau,

1. Nachtmarsch der Freiwilligen Feuerwehr Heidenau

Zum ersten Mal veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr Heidenau einen Nachtmarsch über eine Länge von 10km. Auf dem Parcours sind Aufgaben an verschiedenen Stationen zu absolvieren. Wir betreuen bei der Premiere zwei Stationen.
Drei Holzklötze ohne Anfassen galt es zu stapeln (Fotograf: Feuerwehr Heidenau / Medienzentrum Heidenau e. V.)

Drei Holzklötze ohne Anfassen galt es zu stapeln (Fotograf: Feuerwehr Heidenau / Medienzentrum Heidenau e. V.)

Elf Mannschaften aus Pirna, Dresden, Kesselsdorf, Heidenau und auch aus Heidenau in Niedersachsen gingen an den Start. Aufgrund der starken Regenfälle des Tages konnte die ursprünglich geplant Strecke nicht genutzt werden, somit wurde kurzfristig für Ersatz gesorgt. An Station 3 kamen die Teilnehmer zum THW an die Mündung der Müglitz in die Elbe.  Die Aufgabe bestand darin, Wasser in Plastebechern aus der Müglitz zu schöpfen und anschließend übereinander zu stapeln. Für jeden Liter Wasser, welcher sich ab der zweiten Lage in den Bechern befand, gab es einen Punkt.

Die vorletzte Station befand sich am Pumpwerk in Heidenau und wurde ebenfalls durch das THW Pirna betreut. Hier war Teamarbeit gefragt. Mit Hilfe eines Drahtbügels an einer Schlauchkupplung mussten drei Holzklötze übereinander gestapelt werden. Damit es nicht zu einfach wird, waren an der Kupplung acht Schnüre befestigt, welches die einzigen Dinge waren die angefasst werden durften. Somit musste jedes Teammitglied mindestens eine Schnur führen und zum Gelingen innerhalb von 2 Minuten beitragen.

Unsere 7 Einsatzkräfte fungierten als Schiedsrichter an den Stationen und sorgten auch für die ausreichende Beleuchtung. Nachdem die letzte Mannschaft gegen 22:30 Uhr die Station passiert hatten, wurde abgebaut und die Feuerwache Heidenau angefahren. Hier klang der Abend beim Zusammensitzen und guten Gesprächen mit den Kameraden der Feuerwehr aus.


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