Da die Einsatzstelle nicht über Land erreichbar war, sorgte die Fachgruppe Wassergefahren mit ihrem Mehrzweck-Arbeitsboot für einen reibungslosen Transport von Werkzeugen und Einsatzkräften über die Elbe zur Einsatzstelle.
Die Bergungsgruppe kümmerte sich daraufhin um die Bergung beider Fahrzeuge. Dort, wo das Manövrieren mit den Fahrzeugen zu riskant war, wurden sie vorsichtig mit dem Greifzug gezogen. Um ein Abrutschen der Fahrzeuge zu verhindern, wurde der Wanderweg an besonders engen Passagen mit Kanthölzern, Holzbohlen und Erdnägeln gesichert. Mit der Motorsäge wurden einige im Weg stehende Baumstümpfe bodennah entfernt.
Beide Fahrzeuge konnten noch am selben Tag geborgen werden. An dem Einsatz waren insgesamt 14 Helferinnen und Helfer eingebunden.