Die Information "Motorboot in eine Gruppe Kanufahrer gefahren" ging sofort an den Führer eines Mehrzweck-Arbeitsbootes (MZAB). Beide Boote begaben sich umgehend an die Unglückssstelle, welche sich ca. drei Kilometer oberstrom von Pirna befand.
Am Einsatzort angekommen unterstüzte das RuS-Boot den Transport von Zeugen vom Ufer auf das Boot der Wasserschutzpolizei. Das MZAB half bei der Verlegung des bereits medizinisch versorgten 33 Jahre alten Kanufahrers zum Rettungshubschrauber. Dieser brachte den Schwerverletzten in ein Dresdner Krankenhaus. Die Wasserschutzpolizei hat Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.