Nach der erfolglosen Suche am Vormittag durch die örtliche Feuerwehr und Polizei wurden am Nachmittag die
Wasserrettungsgruppe des Deutschen Roten Kreuzes und THW-Bergungstaucher alarmiert. Sie sollten klären, ob die vermisste Person tatsächlich ins Eis auf der Zwickauer Mulde zwischen Penig und Amerika eingebrochen ist.
Stundenlang wurde der Fluß abgesucht. Doch trotz des Einsatzes von Schlauchbooten und einer Wärmebildkamera konnte kein Fund gemeldet werden. Am späten Abend musste die großangelegte Suche ohne Erfolg vorerst eingestellt werden.